Physiotherapie
Ihre physiotherapeutische Behandlung wird bei uns von sehr gut ausgebildeten Therapeuten mit langjähriger Berufserfahrung durchgeführt. Dies kann nach Verordnung der erforderlichen Heilmittel durch Ihren zuweisenden Arzt, oder im Rahmen der Prävention als Selbstzahler erfolgen. Jede Behandlung beginnt mit einem ausführlichen Befund. Das beinhaltet eine ausführliche Anamnese und eine körperliche Untersuchung Ihrer aktuellen und chronischen Beschwerden. Sie formulieren Ihr Ziel und entwickeln gemeinsam mit Ihrem behandelnden Therapeuten einen Behandlungsplan. Hierbei kann er auf verschiedene therapeutische Methoden sowie auf unterstützende physikalische Maßnahmen zurückgreifen. Sie profitieren von unserer langjährigen Erfahrung und unserer Qualifikation. Wir erarbeiten gemeinsam mit Ihnen den für Sie besten Weg zur Wiederherstellung bzw. zum Erhalt Ihrer Gesundheit und begleiten Sie kompetent und zielorientiert. Sie profitieren von unserem umfassenden Therapieangebot und unserer interdisziplinären Zusammenarbeit.
Ihr Ziel bestimmt den Weg!
Was ist Physiotherapie?
Die Physiotherapie befasst sich mit der Behandlung von Verletzungsfolgen, Erkrankungen und Funktionsstörungen im Bereich Bewegung, Haltung, Skelett- und Muskelapparat, Nervensystem, innere Organe und Fehlentwicklungen. Sie ist eine Alternative oder Ergänzung zur Behandlung mit Arzneimitteln. Als natürliches Heilverfahren nützt die Physiotherapie körpereigene Anpassungsmechanismen und Heilungsprinzipien. Sie stellt eine sinnvolle Ergänzung oder Alternative zur operativen oder medikamentösen Behandlung dar. Darüber hinaus wird die Physiotherapie auch zur Gesundheitsvorsorge (Prävention) eingesetzt.
Ziel der Therapien ist es, in einem ersten Schritt eine optimale Bewegungs- und Schmerzfreiheit herzustellen. Dann erfolgt das Einüben bzw. Optimieren von Aktivitäten des täglichen Lebens wie z.B. Gehen, Sitzen, Heben oder Waschen und Anziehen. Zum Einsatz kommen verschiedene Therapieformen , wie z.B. Manuelle Therapie, Krankengymnastik, Krankengymnastik an Geräten, Bobath -Therapie, Atemtherapie und Behandlungsverfahren bei Beckenbodeninsuffizienz.
Heilmittel die vom Arzt verordnet werden können:
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Die Manuelle Therapie ist der von Physiotherapeuten angewandte Teil der Manuellen Medizin. Wird die Manuelle Medizin von Ärzten angewandt, spricht man von der Chirotherapie, bei Heilpraktikern von Chiropraktik.
Die Manuelle Therapie ist eine Untersuchungs- und Behandlungstechnik (ohne technischen Geräte). Sie befasst sich mit dem Auffinden und Behandeln von Funktionsstörungen am Bewegungsapparat. In der schmerzfreien Behandlung wird die normale Funktion bzw. das Zusammenspiel von Gelenken, Muskeln und Nerven unterstützt und (wenn möglich) wiederhergestellt. Dazu können sowohl passive Techniken durch den Therapeuten als auch aktive Übungen des Patienten zur Eigenmobilisation und auch gegebenenfalls zur Kräftigung und Stabilisation (Medizinisches Funktionstraining/ KG Gerät) zum Einsatz kommen. Der Manualtherapeut leitet in Ergänzung zu seinen therapeutischen Handgriffen den Patienten zu Eigenübungen für zu Hause an, die das manualtherapeutische Konzept sinnvoll ergänzen.
Wann kann die Manuelle Therapie angewendet werden?
Grundsätzlich kann die Manuelle Therapie bei allen reversiblen Funktionsstörungen am Bewegungsapparat angewendet werden.
- bei Bewegungseinschränkungen nach Ruhigstellung
- bei akuten und chronischen Beschwerden am Bewegungsapparat, besonders der Wirbelsäule
- zur Entlastung und Unterstützung des Heilungsprozesses bei schmerzhaften Gelenken (Rheuma, Arthritis u.a.)
- bei herabgesetzter Belastbarkeit von Gelenken und Muskulatur (Muskelfunktionstraining/KG Gerät)
- u.v.m.
Folgende Ausbildungsgänge sind in Deutschland für Physiotherapeuten dafür möglich:
- Zertifikat nach deutschen Richtlinien 260 Stunden Weiterbildung (MT)
- Zertifikat nach internationalen Richtlinien 1000 Stunden Weiterbildung (MT-OMT)
- Verordnung innerhalb der gesetzlichen Krankenkassen mit „Manuelle Therapie(MT)“ möglich.
Manuelle Therapie
Die Manuelle Therapie ist der von Physiotherapeuten angewandte Teil der Manuellen Medizin. Wird die Manuelle Medizin von Ärzten angewandt, spricht man von der Chirotherapie, bei Heilpraktikern von Chiropraktik.
Die Manuelle Therapie ist eine Untersuchungs- und Behandlungstechnik (ohne technischen Geräte). Sie befasst sich mit dem Auffinden und Behandeln von Funktionsstörungen am Bewegungsapparat. In der schmerzfreien Behandlung wird die normale Funktion bzw. das Zusammenspiel von Gelenken, Muskeln und Nerven unterstützt und (wenn möglich) wiederhergestellt. Dazu können sowohl passive Techniken durch den Therapeuten als auch aktive Übungen des Patienten zur Eigenmobilisation und auch gegebenenfalls zur Kräftigung und Stabilisation (Medizinisches Funktionstraining/ KG Gerät) zum Einsatz kommen. Der Manualtherapeut leitet in Ergänzung zu seinen therapeutischen Handgriffen den Patienten zu Eigenübungen für zu Hause an, die das manualtherapeutische Konzept sinnvoll ergänzen.
Wann kann die Manuelle Therapie angewendet werden?
Grundsätzlich kann die Manuelle Therapie bei allen reversiblen Funktionsstörungen am Bewegungsapparat angewendet werden.
- bei Bewegungseinschränkungen nach Ruhigstellung
- bei akuten und chronischen Beschwerden am Bewegungsapparat, besonders der Wirbelsäule
- zur Entlastung und Unterstützung des Heilungsprozesses bei schmerzhaften Gelenken (Rheuma, Arthritis u.a.)
- bei herabgesetzter Belastbarkeit von Gelenken und Muskulatur (Muskelfunktionstraining/KG Gerät)
- u.v.m.
Folgende Ausbildungsgänge sind in Deutschland für Physiotherapeuten dafür möglich:
- Zertifikat nach deutschen Richtlinien 260 Stunden Weiterbildung (MT)
- Zertifikat nach internationalen Richtlinien 1000 Stunden Weiterbildung (MT-OMT)
- Verordnung innerhalb der gesetzlichen Krankenkassen mit „Manuelle Therapie(MT)“ möglich.
Gerätegestützte Krankengymnastik (KG-Gerät) dient der Verbesserung bez. Normalisierung der Muskelkraft, der Kraftausdauer, der alltagsspezifischen Belastungstoleranz, sowie funktioneller Bewegungsabläufe und Tätigkeiten im täglichen Leben. Behandlungen von Patienten bei chronischen degenerativen Skeletterkrankungen sowie posttraumatischen oder postoperativen Zuständen der Extremitäten oder des Rumpfes. Zum Beispiel bei:
- Muskeldysbalance
- Krankheitsbedingte Muskelschwäche
- Periphere Lähmungen
Die ärztliche Verordnung ist bei Patienten der gesetzlichen Krankenkassen unter KG–Gerät bzw. gerätegestützte Krankengymnastik möglich.
Krankengymnastik am Gerät